17.12.2011

Christel Werner ist Thüringerin des Jahres 2011

Mit der Initiative zur Rettung der Osterburgturmspitze wurde Christel Werner Thüringerin des Monats August und war damit auch für die Wahl zum Thüringer des Jahres nominiert.


Fast 40.000 Stimmen wurden im Online- und Telefon-Vouting abgegeben.

Mit über 10.000 Stimmen konnte Christel Werner 43,3% im Voting für sich gewinnen. Das sind mehr als Weida Einwohner hat, sagte sie im Interview mit dem Thüringenjournal. Erfreut konnte sie auch feststellen, dass das ursprüngliche Ziel der Initiative, die Erneuerung der Turmspitze, schon fast erreicht ist. Aber auch, dass es noch viel zu tun gibt, bis die Sanierung der Osterburg komplett abgeschlossen ist.

Die 2.000,00 Euro Preisgeld kann die Initiative für die Fortführung der Sanierungsarbeiten gut gebrauchen. Wahrscheinlich sollen sie für die Neueinrichtung der Türmerstube zur Verfügung stehen.

Die Sanierung ist jetzt schon deutlich teurer, als veranschlagt worden war.

Spenden sind also auch weiterhin willkommen.

Ein großes Dankeschön sprach Christel Werner bei Ihrer Auszeichnung auch allen aus, die die Initiative unterstützt habe und dankte auch all denen, die ihr mit ihrem fleißigen Vouting geholfen haben, die Auszeichnung zur Thüringerin des Jahres zu erreichen.

 

Anim-Studio Ralf Braungart und KÜHN medienservice unterstützten die Initiative im Juni 2010 bei der Dokumentation der Schäden am Turm. Schnell wurde klar, dass um das Vorhaben richtig bekannt zu machen, eine Website benötigt wird. Kurz entschlossen wurde die Programmierung und Gestaltung der Seite durch KÜHN mediendervice ehrenamtlich übernommen.

Wie alle Beteiligten ist das Unternehmen natürlich auch sehr erfreut über den großen Erfolg der Initiative und gratuliert Christel Werner ganz herzlich zur Auszeichnung „Thüringerin des Jahres”.


Den zweiten Platz belegte Benjamin Heimbürge (rechts) aus Flurstedt, der sich seit Jahren im THW engagiert.

Dritter wurde Leroy Richter (links) aus Arnstadt, der im März zwei Menschen und einen Dackel vor dem Ertrinken rettete.

Auch ihnen einen herzlichen Glückwunsch.

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Den zweiten Platz belegte Benjamin Heimbürge (rechts) aus Flurstedt, der sich seit Jahren im THW engagiert.

Dritter wurde Leroy Richter (links) aus Arnstadt, der im März zwei Menschen und einen Dackel vor dem Ertrinken rettete.

Auch ihnen einen herzlichen Glückwunsch.

Quick-Referenzen

Seit September 2020
Präsentation zum Empfang beim Goldenen Spatz in HD

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